Wanderung Farrenpoint
mittel, 846hm, 4:24h

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Wanderung Farrenpoint
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Parkplatz
Parkplatz
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Straße zum alten Zementwerk
Straße zum alten Zementwerk
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Zementwerk Litzldorf
Zementwerk Litzldorf
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Brücke
Brücke
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Schwefelquelle
Schwefelquelle
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Sattel zwischen Mitterberg und Farrenpoint
Sattel zwischen Mitterberg und Farrenpoint
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Huberalm mit Teich
Huberalm mit Teich
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Endspurt
Endspurt
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Blick vom Mitterberg (Farrenpoint)
Blick vom Mitterberg (Farrenpoint)
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Gipfelkreuz (Farrenpoint)
Gipfelkreuz (Farrenpoint)
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Gedenktafel Johann Baptist Mayer von 1919 am Wilhelm-Leibl-Weg
Gedenktafel Johann Baptist Mayer von 1919 am Wilhelm-Leibl-Weg
Viel Spaß !
Vom Wanderparkplatz bei der Kirche oder etwas weiter oben an der Straße geht es geradeaus der Beschilderung zum alten Zementwerk folgend nach Süden.
Beim beeindruckenden Zementwerk mit seinen beiden Schornsteinen machen wir kurz den obligatorischen Fotostopp und gehen dann weiter bergauf.
Der nun schmälere Pfad führt über eine Brücke und ein paar steile Stufen wieder zur Forststraße. Wir folgen dieser nach rechts und erreichen die leicht stinkende Schwefelquelle.
Es geht weiter bergauf an der Mariandl Hütte vorbei, bis wir mit ein paar Metern Höhenverlust auf die andere Seite des Baches wechseln.
Beim Wegweiser wieder rechts bergauf und an der Gabelung rechts haltend geht es nun etwas steiler bergauf. Wir passieren eine Forsthütte und gehen dann bald links auf den Steig der uns zu den Wiesen oberhalb der Schlipfgrubalm führt.
Hier gehen wir rechts und erreichen so den Sattel zwischen Mitterberg und Farrenpoint. Im Süden sehen wir hinter dem Mitterberg die Rampoldplatte, die Hochsaalwand und sogar den Wendelstein.
Es geht über einen wurzligen Steig zu einer ehemaligen nun grasigen Fahrstraße. Dieser folgen wir nach rechts, um schließlich nach links auf breitem Weg zur Huberalm und dem Gipfel aufsteigen.
Vom Farrenpoint hat man einen großartigen Blick von Bad Aibling und Rosenheim über den Samerberg und Hochries bis zur Kampenwand und dem Kaisergebirge.
Für den Rückweg gehen wir am Radlparkplatz unterhalb des Gipfels rechts, bis wir am Ende der Wiesen an einer Kreuzung den breiten Forstweg mit den Leitplanken bergab wählen.
Auf rund 800 Metern gehen wir rechts über einen Fahrweg in den Bachgraben, den wir hier leicht durchschreiten können. Noch ein paar Meter bergauf und schon geht es weiter bergab.
Wieder auf rund 800 Metern gehen wir rechts und erreichen so Schneiderried und eine breitere Fahrstraße.
In der Kurve steigen wir über den Wolfsgrabensteig zum Wilhelm-Leibl-Weg ab, der uns nach rechts über eine Brücke führt.
Beim Marterl erreichen wir wieder eine breite Straße und folgen dieser bis zu den ersten Häusern von Litzldorf. Hier halten wir uns auf dieser Höhe und erreichen so wieder das Zementwerk und den Parkplatz.

Anfahrt

    Anfahrt nach Bad Feilnbach in Deutschland: Auf der A8 bis zur Ausfahrt Bad Aibling und weiter nach Bad Feilnbach.
    Zum Ausgangspunkt: Dann weiter zu Parkplatz Sulzbergstraße. (Route planen mit Google Maps)

Wegverlauf

  1. Parkplatz Sulzbergstraße (534m)
    Forststraße: 14Min, 518m, 78hm+, 0hm-
  2. Zementwerk Litzldorf (607m)
    Pfad (mittel/rot) T2: 16Min, 605m, 91hm+, 0hm-
  3. Schwefelquelle (679m)
    Pfad (mittel/rot) T2: 107Min, 3582m, 603hm+, 47hm-
  4. Huberalm (1260m)Essen & Getränke
    Wanderweg (leicht/blau) T1: 3Min, 212m, 2hm+, 7hm-
  5. Farrenpoint (1274m)
    Wanderweg (leicht/blau) T1: 124Min, 5644m, 72hm+, 740hm-
  6. Parkplatz Sulzbergstraße (534m)

Gesamt

  • Rundwanderung (Wandern, Bergtour)
  • Anspruch: mittel   -   Kondition: mittel
  • Gehzeit: 4:24h (2:20 Aufstieg + 2:04 Abstieg)
  • Höhenmeter auf: 846hm (774hm + 72hm)
  • Höhenmeter ab: 846hm (58hm + 788hm)
  • Strecke: 10,6km (4,9km + 5,6km)

Wanderkarte

Einkehr

Infos zur Wandertour

Ziel der etwa vier einhalbstündigen, mittelschweren Rundtour "Wanderung Farrenpoint" ist der 1274 Meter hohe Farrenpoint-Gipfel bei Brannenburg. Vom Start beim "Parkplatz Sulzbergstraße" auf 534m bei Bad Feilnbach sind rund siebenhundertsiebzig Höhenmeter zum Ziel Farrenpoint zu überwinden. Danach sind bis zum Ende (Parkplatz Sulzbergstraße) noch rund siebzig Höhenmeter zu überwinden.
Auf der Wanderung kann man während dem Aufstieg einkehren.

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